TRAININGS : UNTERNEHMERTRAININGS

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>>> Trainings und Kurse für Unternehmer, Führungskräfte und Management (CXO): siehe Leadership Trainings
>>> Trainings und Kurse für Unternehmen und Mitarbeiter in Veränderung: siehe unsere Firmentrainings & Inhouse Trainings

AUS UNSEREN TRAININGS

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Trainings und Kurse für Unternehmer und Management (CXO):

Krisenkommunikation & Change Management: Richtig reagieren und gelassen bleiben

Sind Sie bereit für das Auftauchen des Schwarzen Schwans? Chaotisch eintreffende Ereignisse, sog. Black Swan Events, unmöglich vorhersehbar, können heutzutage jedes Unternehmen treffen. Beispiele für Black Swans können Finanzrisiken, M&A-bedingte Umstrukturierungen, Unternehmensnachfolge oder Produktretouren sein. Wie steht es um Risiken aus der Öffentlichkeit oder den Medien? Wie sind interne Veränderungen im Unternehmen zu kommunizieren?

Lernen Sie die Bedingungen und Regeln kennen, die Ihre Veränderungsmaßnahme erfolgreich machen, vom Einzelgespräch bis zur Organisationsplanung. Mit diesem Wissen und praktischen Tools, ob als Führungskraft oder Verhandlungspartner, setzen Sie Veränderungsvorhaben erfolgreich um.

Die Bereitschaft, an Veränderungen mitzuwirken (Readiness for Change), hängt stark vom Commitment für das Unternehmen ab. Die wesentlichen Faktoren für das Commitment sind Motivation und das Zutrauen in die Unternehmensleitung, dass diese die richtige Strategie hat und sie kraftvoll umsetzt. Und was entscheidet über die Motivation? Die Betroffenen müssen die Ziele attraktiv finden. Aber das allein reicht nicht aus – Motivationsstudien zeigen: Nur wer überzeugt ist, sein Ziel auch erreichen zu können, handelt entsprechend.

Viele Veränderungen kommen nicht zum gewünschten Ergebnis, dauern quälend lange oder erfordern hohen Einsatz. Dabei unterliegen alle Veränderungsprozesse festen Gesetzmäßigkeiten. Lernen Sie diese kennen, um Ihre Veränderungen effektiv umzusetzen, und wie sich Widerstand positiv nutzen lässt, Kritiker einbeziehen lassen oder stockende Veränderungsprozesse wieder in Gang bringen lassen.

Inhalte:

  • Kommunikation: Grundlagen zum Verständnis
  • Veränderung: Grundlagen zum Verständnis
  • Steuerung von Veränderung (Systemischer Ansatz)
  • Ansätze/Konzepte/Modelle von Change Management
  • Felder für Veränderung
  • Gruppenübung

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM): Einführung und Errichtung im eigenen Betrieb

Die Förderung der Beschäftigungsfähigkeit von Mitarbeitern und ein systematisches Gesundheitsmanagement gehören zu den Themen, die Personalmanager im deutschsprachigen Raum zurzeit besonders beschäftigen.
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist das „systematische und nachhaltige Bemühen um die gesundheitsförderliche Gestaltung von Strukturen und Prozessen und um die gesundheitsförderliche Befähigung der Beschäftigten“ (Expertenkommission 2004). Sie sollen den Beschäftigten und dem Unternehmen gleichermaßen zugute kommen.

In unserer durchorganisierten und auf Effizienz ausgerichteten Bürowelt steigt der Leistungsdruck am Arbeitsplatz ständig. Führungskräfte wie Mitarbeiter müssen mit hohen und unterschiedlichsten Belastungen im Arbeitsumfeld umgehen.
Gesunde und motivierte Mitarbeiter sind jedoch eine Basis-Voraussetzung für die Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft von Organisationen. Führungskräfte können den Entwicklungsprozess aktiver und systematischer Gesundheitsförderung gezielt unterstützen.

In Ihrer Aufgabe als Betrieblicher Gesundheitsmanager (m/w) sind Sie organisatorisch mitverantwortlich für Themen wie: Flexible Arbeitszeitmodelle, Gesundheitsförderung, Gesundheit im Unternehmensleitbild, Entwicklungsprogramme für Führungskräfte, Gesundheitskurse für Mitarbeiter, Arbeits- und Gesundheitsschutz, gesundes Kantinenessen, Betriebliches Eingliederungsmanagement, u.v.m.

Die Ziele des BGM können effektiv und nachhaltig erreicht werden, wenn BGM nach den Prinzipien Integration, Partizipation, Projektmanagement und Ganzheitlichkeit gestaltet wird. Sehen Sie hierzu unsere Leistungen zu BGM. >>Leistungen BGM

In diesem praxisorientierten Kurs erhalten Sie einen Einblick ins das BGM, lernen Tools kennen für die Vorbereitung von BGM in Ihrem Unternehmen und wie Sie andere für dieses Thema gewinnen oder Mitarbeiter auf ihre Stressbelastung sensibilisieren oder worauf bei der Arbeitsplatzgestaltung zuachten ist.

Nutzen:

  • Zusammenhänge, Fakten, Daten, Rechtliches zu BGM
  • Selbst-Test mit einem Erhebungsinstrument
  • Symptome eines Burnout-Weges erkennen
  • Instrumente und Maßnahmen der Gesundheitsförderung
  • Zielsetzungen und Strategien im BGM definieren
  • Erstellen von Quecklisten, Handlungs- und Bewältigungsplänen
  • Projekt: Einbindung und Umsetzung BGM im Unternehmen
  • Qualitätssicherung, Evaluation, Fördermittel

Themen:

  • Ermittlung von Handlungsbedarfen und Problemfeldern im Betrieb mittels Kombination verschiedener Analysemethoden
  • Rahmenbedingungen und konzeptionelle Grundlagen eines systematischen Gesundheitsmanagements
  • Aufbau und dauerhafte Verankerung des Gesundheitsmanagementsystems mit organisationsbezogenen Veränderungsprozessen
  • Gesundheitsmanagement als sensible Führungsaufgabe
  • Handlungsfelder, Werkzeuge und Maßnahmen
  • Resilienz und Salutogenese
  • Gesundheitsmanagement einführen und praktizieren
  • Erarbeitung von Transferlösungen für den eigenen Bereich

Ziele:

  • Was sind die strategischen Ansatzpunkte (Verhaltensprävention – Verhältnisprävention – Systemprävention) eines Gesundheitsmanagements?
  • Wie kann ich als Führungskraft durch Gesundheitsmanagement einen Einfluss auf das Wohlbefinden und die Gesundheit meiner Mitarbeiter ausüben und folglich auch auf Qualität und Effizienz ihrer Leistungen und Dienste?
  • Wie kann ich dazu meine eigene Gesundheitskompetenz erweitern?

Methodenauswahl:

  • Impulsvorträge
  • Gruppenarbeit
  • begleitete Rollen- und Interaktionsspiele, darunter Seilklettern in einer DAV-Kletterhalle
  • Wahrnehmungsübungen und Körperarbeit nach der Feldenkrais-Methode
  • Frühsport-Kurs „DayBreaker“ mit Musik
  • Reflexion der gewonnenen Erfahrungen

Voraussetzungen:

  • Berufserfahrung
  • Bereitschaft zur Selbstreflexion
  • Kontaktfähigkeit und Empathie
  • psychische und soziale Belastbarkeit
  • Fähigkeit zu Abgrenzung und Verschwiegenheit
  • Interesse am Auf-/Ausbau betrieblicher Strukturen

Für Großbetriebe und zur Evaluation kooperiert B’IMPRESS mit dem ZWW der Universität Augsburg.

Unternehmensnachfolge(r): „Auf die Werte kommt es an.“

„An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser.“ Charlie Chaplin

Familienunternehmer stehen eines Tages und meist unvorbereitet vor der Wahl, ihren Betrieb, ihr Geschäft an die nachfolgende Generation zu geben oder womöglich zu verkaufen oder einen externen Manager einzustellen. Wie sie ihr Unternehmen als ihr schöpferisches Produkt in andere Hände geben können, bedarf nur ein wenig Vorbereitung und der richtigen Einstellung.
Weiter lesen hier: >>>www.Nachfolgerberatung.biz

Richtiger Übergang: CEO-Crash-Kurs für die ersten 100 Tage in der Organschaft

Die ersten Tage als Geschäftsführer sind gleichzeitig auch die spannendsten für Manager. Denn Erwartungs- und Erfolgsdruck treffen zusammen. Die ersten Tage in der neuen Firma, in der neuen Abteilung, unter neuen Mitarbeitern.
Manch einer fürchtet diese Zeit, andere sehen sie als Herausforderung. Das Antrittspensum von Geschäftsführern ist komplex, denn sie müssen sich meist auf neue Gegebenheiten, neue Führungsstrukturen und ein spezifisches Unternehmensklima einstellen.

Häufig treffen sie auf Veränderungs- oder Reorganisationsprozesse in Unternehmen, die es zu steuern gilt. Gleichzeitig müssen neue Geschäftsführer ihre eigenen Führungsvorstellungen durchsetzen und dazu beitragen, dass Mitarbeiter im neuen Team um sie herum funktionieren. Vertrauen, Glaubwürdigkeit, aber auch Kompetenz und Durchsetzungsfähigkeit sind dabei wesentliche Schlüsselqualifikationen. Die ersten 100 Tage sind für Manager vor allem „eine einmalige Chance, sich zu positionieren“.

Früher dienten Führungswechsel vor allem der Karriereentwicklung. Heute sind Führungswechsel vor allem Folgen von Organisationsveränderungen und gleichzeitig häufig mit einem schnellen Veränderungsauftrag verbunden. Dabei steht meist keine planvolle und umfassende Einarbeitung am Beginn, sondern es stellen sich von Anfang an Fragen nach der Markt- und Unternehmenssituation, dem innerbetrieblichen Verhältnissen und der Motivation der Mitarbeiter u.v.m.
Dabei gilt es anspruchsvolle Ziele zu berücksichtigen: Kosten senken, Leistung steigern, Umsätze zu erhöhen, die Motivation der Belegschaft steigern und Innovationen vorantreiben.

In diesem Intensiv-Seminar lernen Sie:

  • die 7 Phasen im neuen Unternehmen
  • den Einstiegsprozess erfolgreich zu planen
  • Techniken zum richtigen Kommunizieren für Delegieren und Vermitteln
  • Aktionspläne zu erstellen, Organisations- und Prozessstrukturen zu verändern

Erweiterungsoptionen:

  • Coaching-Sessions für persönliche Belange
  • Chat-Zeiten mit Kursleiter
  • Auffrischung von Basiswissen wie Bilanz, G+V, DB u.s.w.

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